Die Zisterzienser und ihre Bibliotheken. Buchbesitz und Schriftgebrauch im Kloster Altzelle

Die Zisterzienser und ihre Bibliotheken. Buchbesitz und Schriftgebrauch im Kloster Altzelle

Organisatoren
Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e. V., PD Dr. Martina Schattkowsky/Dr. Tom Graber (http://www.tu-dresden.de/isgv/) in Kooperation mit Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen. Klosterpark Altzella/Schloss Nossen, Ingrid Welzig (http://www.kloster-altzella.de/)
Ort
Nossen
Land
Deutschland
Vom - Bis
18.05.2006 - 20.05.2006
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Von
André Thieme, Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde, Dresden

Im Jahr 1506 ließ Abt Martin von Lochau das Dormitorium des Altzeller Konversenhauses zu einer Bibliothek umbauen, um einer der damals wohl umfänglichsten Büchersammlungen Mitteldeutschlands einen neuen, überaus repräsentativen Rahmen zu geben. Die 500. Wiederkehr dieses Ereignisses bot den Anlass für eine wissenschaftliche Tagung, die in Kooperation vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (Dresden) und dem Klosterpark Altzella/Schloss Nossen (Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen) ausgerichtet wurde und die zugleich eine fruchtbare Zusammenarbeit der beiden Veranstalter fortsetzte, konnte man doch an eine gemeinsam veranstaltete Tagung des Jahres 2000 anknüpfen. Stand damals vorzugsweise die allgemeine Klostergeschichte im Fokus interdisziplinärer Betrachtungen, 1 so rückten mit dem Jubiläum der Bibliothekseinrichtung nun die spezielleren Aspekte zisterziensischer Schriftkultur in den Blickpunkt tiefer schürfender Betrachtungen – und dies ganz zurecht: Denn die als Hauskloster der wettinischen Markgrafen von Meißen im 12. Jahrhundert begründete Altzeller Abtei spiegelt in Bücherbestand und Bücherproduktion beispielhaft zisterziensische Gelehrsamkeit, und sie gilt überdies als eines der bedeutendsten vorreformatorischen Bildungszentren zwischen Werra und Elbe. Erst jüngst brachte Peter Landau die bereits im 13. Jahrhundert erstaunlich reichhaltige Altzeller Bibliothek in einen unmittelbaren Zusammenhang mit der Entstehung des Sachsenspiegels. 2 Im frühen 16. Jahrhundert – mit der Einrichtung des gewaltigen Bibliothekssaales, der auf 10 m x 42 m immerhin 28 Pulttische barg, und einem zum Jahre 1514 fassbaren Bestand von 960 Büchern – erreichte die Geschichte der Altzeller Bibliothek ihren Höhepunkt, bevor sie mit der Reformation im albertinischen Herzogtum Sachsen nach 1539 ein jähes Ende fand, zum größeren Teil aufgelöst und auseinander gerissen und nur zum kleineren Teil in den Bestand der Leipziger Universitätsbibliothek überführt wurde.

Die Organisatoren der Tagung haben sich erfolgreich um eine klare Strukturierung des Tagungsprogramms bemüht: Einleitenden, thematisch und regional übergreifenden Beiträgen folgten die speziellen Befunde neuerer Forschungen zur Altzeller Bibliothek und zum Altzeller Buchbestand, die dann durch Ausblicke in die europäische Zisterzienserlandschaft ergänzt und kontrastiert wurden. Hervorzuheben bleibt dabei die thematische und disziplinäre Vielfalt, erlaubte doch gerade die Zusammenführung von Historikern, Buchwissenschaftlern, Bibliothekaren, Kunsthistorikern, Germanisten, Theologen und Rechtshistorikern eine erstaunlich komplexe Sicht, die gegenseitige Anregungen vermittelte und die das Gesamtphänomen zisterziensischer Buchkultur in bemerkenswerter Weise zu schärfen vermochte.

Martina Schattkowsky brachte den Teilnehmern in einem konzisen Überblick zunächst die neueren Forschungen zu Altzelle nahe, zeichnete die Konturen der mächtigen und bedeutenden mittelalterlichen Abtei mit ihrer reichen Bibliothek und führte in die Fragestellungen der Tagung ein, auf der Buchbesitz und Schriftgebrauch nicht allein unter repräsentativem oder liturgischem Aspekt, sondern eben auch unter ganz pragmatischen Gesichtspunkten untersucht werden sollten.

Elke Goez wandte sich in einem grundlegenden Einführungsvortrag der Bedeutung der Schriftlichkeit im Zisterzienserorden zu und steckte damit den Rahmen für das gesamte Tagungsprogramm instruktiv ab. Prägnant zeigte Goez auf, dass allein die Verschriftlichung Gewähr geboten hat, um die unitas ordinis der Zisterzienser als einem sich „explosionsartig über ganz Europa verbreitenden Orden“ zu garantieren, wie überdies zisterziensische Schriftlichkeit zu einem Instrument innovativer Verwaltung, zu einem Schlüssel wegweisender innerer Organisation geriet. Im Kontrast zu dem im 12. Jahrhundert noch weithin bescheidenen Entwicklungsstand der Landschaften östlich von Saale und Elbe – so möchte man hinzufügen – musste dieses Modernisierungspotenzial noch viel stärker ins Gewicht fallen und die frühen Zisterzienserabteien im Lande wie Altzelle zwangsläufig zu nachhaltigen Transformationskatalysatoren geraten lassen. Goez verdeutlichte im Weiteren die Entwicklungsphasen zisterziensischer Skriptorien und Bibliotheken unter den spätmittelalterlichen Herausforderungen sich schwerpunktmäßig wandelnder Buchproduktion einerseits und universitärer Konkurrenzausbildung andererseits – Faktoren, die in besonderer Weise zur Entstehung reicher Zisterzienserbibliotheken beigetragen haben. Für die Zisterzienser jedenfalls, so resümierte Goez nach alledem nicht unerwartet, bildete die Schrift das wichtigste Medium ihrer Genese und ihrer Behauptung.

In übergreifenden zisterziensischen Zusammenhängen ordneten auch der Rechtshistoriker Peter Landau und der Kunsthistoriker Matthias Untermann die Altzeller Verhältnisse ein: Landau entdeckte den Zuhörern den wesentlichen Beitrag der Zisterzienser für die Verbreitung des kanonischen Rechts im 12. und 13. Jahrhundert, den er an Buchbeständen, besonders an der Verbreitung englischer Dekretalensammlungen, in Clairvaux, in portugiesischen Klöstern, in Orval, Altzelle und Zwettl hatte nachweisen können. Untermann zeigte anschaulich und materialreich die grundlegenden Entwicklungsphasen und die wesentlichen Typen zisterziensischer Klosterbibliotheken in der Einheit von baulicher Gestalt und architektonischem Kontext auf. Die allgemeine Hochphase für den Bau groß dimensionierter neuer Zisterzienserbibliotheken machte er erst für das späte 15./frühe 16. Jahrhundert aus, den Zeitraum, in den auch der Umbau des Altzeller Konversendormitoriums zur Klosterbibliothek fällt.

Vor der Folie der allgemeinen zisterziensischen Entwicklungen konnten nun die speziellen Altzeller Verhältnisse näher gefasst und schärfer konturiert werden: Monika Linder gab zunächst einen Überblick über die Altzeller Bibliotheksgeschichte, skizzierte die Etappen der Bestandserweiterung und typisierte die Besitzeinträge, die von den Altzeller Skriptoren angebracht wurden. Anschließend berichtete sie über die nachreformatorischen Geschicke der Altzeller und anderer klösterlicher Handschriftensammlungen in der Leipziger Universitätsbibliothek bis hin zu deren derzeitigen, von der DFG unterstützten, forcierten Erschließung und Aufarbeitung.

Die gemeinsam mit seinen Leipziger Kollegen Almuth Märker und Thomas Döring betriebenen Forschungen zum in der Leipziger Universitätsbibliothek überkommenen Altzeller Buchbestand stellte Christoph Mackert vor. In einem klugen Indizienbeweis wurde versucht, die zeitweise Existenz einer mit ausgewählten Beständen ausgestatteten „öffentlichen“, also einer auch für Laien zugänglichen Bibliothek unter dem Abbatiat Martins von Lochau wahrscheinlich zu machen. Diese hätte mit Martins Hinwendung zur Leipziger Universität, dem zeitgleichen Neubau des dortigen Berhardiner-Kollegs in Verbindung gestanden und zum Ziel gehabt, akademisch relevante Bücher allgemein zugänglich zu machen. Trotz der auf den ersten Blick schlüssigen Argumentation Mackerts konnten freilich Zweifel an dieser These im Auditorium nicht völlig ausgeräumt werden, auch weil die bauliche Existenz eines „öffentlichen Zugangs“ zum Obergeschoss des Konversenhauses umstritten blieb.

Dass die Altzeller Bestände ganz gezielt dafür zusammengestellt worden sind, um auch die Konversen des Klosters mit vor allem liturgischen Texten „weiter zu bilden“, machte der Germanist Michael Rupp deutlich. Rupp untersuchte die volkssprachlichen theologischen Handschriften im vormaligen Altzeller Bestand, die in einer klar zu fassenden Sammlungs- und Produktionskampagne vor allem unter dem Abt Vinzenz zu Beginn des 15. Jahrhunderts in Altzelle entstanden oder dorthin gelangt sind, und erkannte darin „ein wohl singuläres Bildungsprogramm für Laienbrüder“.

Zu den herausragenden Gestalten der Altzeller Klostergeschichte gehört zweifellos Abt Ludeger (gest. 1234) 3. Als ein seltenes Zeugnis für die sonst schwer zu entdeckende Liturgie und Frömmigkeit seiner Zeit haben sich zahlreiche Predigten Ludegers erhalten, die heute im Bestand der Universitätsbibliothek Leipzig zu finden sind. Frank Erich Zehles hat sich der Auswertung dieser schwierigen Quellentexte verschrieben und machte die Tagungsteilnehmer mit einigen Ergebnissen seiner im Jahr 2005 verteidigten Dissertation vertraut 4. Ludeger (Leodegar) erscheint darin als hoch gebildeter, sprachbegabter Mann, dessen Osterpredigten etwa eine bemerkenswert frühzeitige Sakramentenverehrung und Hostienfrömmigkeit offenbaren, als wortgewaltiger Prediger, der in seiner Naturauffassung der Zeit voraus geeilt scheint und dem möglicherweise eine zentrale Mittlerstellung zwischen älterer monastischer und jüngerer scholastischer Theologie zukommen könnte.

Im Kontrast zur vergleichsweise bescheidenen, vor allem medizinische Handschriften enthaltenden Gelehrtenbibliothek des Freiberger Arztes Nikolaus Münzmeister aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, der sich Anette Löffler in ihren Ausführungen zuwandte, traten die gewaltigen Dimensionen der Altzeller Sammlung umso deutlicher hervor. Zugleich offenbarte sich die weit über die Klostermauern reichende kulturelle Ausstrahlung der Abtei und ihres Skriptoriums, denn zahlreiche der Bücher Münzmeisters waren eben in Altzelle verfertigt worden, in dessen Bestand sie als Buchgeschenk Münzmeisters wieder gelangten.

Als Mutterkloster stand Altzelle in enger Beziehung zum Oberlausitzer Frauenkloster Marienstern; ein Verhältnis, das sich auch in der Mariensterner Bibliothek widerspiegelt, auch wenn längst nicht alle der dortigen Handschriften Altzeller Ursprungs sind, wie lange angenommen worden ist. Marius Winzeler zeichnete die Genese der Mariensterner Bestände im Kontext der Altzeller Einflüsse nach und hob hervor, dass liturgische und nichtliturgische Privatgebetsbücher den Schwerpunkt der frauenklösterlichen Büchersammlung des Spätmittelalters gebildet haben. Der reiche, aufwändige Bilderschmuck, der sich bei den aus Altzelle stammenden Büchern findet, spiegelt einerseits das dortige ikonografische Können, andererseits aber auch Selbstbewusstsein und Stolz der Auftrag gebenden Mariensterner Zisterzienserinnen.

Seit wenigen Wochen liegt der erste Band des Urkundenbuchs des Klosters Altzelle vor, mit dem nach über 60-jähriger Unterbrechung zugleich die Arbeiten am Codex diplomaticus Saxoniae fortgesetzt werden konnten 5. Der Bearbeiter des Werkes, Tom Graber, informierte über die Entstehung und die Besonderheiten der nun vorliegenden Edition und zeigte die weiteren Etappen in der Erschließung auf.

Die Tagung wurde von vier Vorträgen beschlossen, die einen Ausblick auf die speziellen Entwicklungen der zisterziensischen Schriftkultur in verschiedenen europäischen Regionen anhand ausgewählter Beispiele boten: Charlotte Ziegler, langjährige Leiterin der Stiftsbibliothek Zwettl, konnte über das jahrhundertelange kontinuierliche Werden des Zwetteler Buchbestandes referieren, darf doch Zwettl auf eine von Zerstörung und Reformation weit gehend unbedrängte Entwicklung zurückschauen. Im Kontrast zur Zwetteler Kontinuität stellte Rafał Witkowski, der einen Überblick über die Geschichte der zisterziensischen Klöster und ihrer Bibliotheken in Polen, Pomerellen und Schlesien bot, bis auf Ausnahmen wie Pelplin häufig tragische Verlustgeschichten vor, bestimmt vom Feuer und den Kriegen seit dem 15. Jahrhundert bis 1945, so dass sich heute nur Bruchteile der Bestände dieser einst reichen ostmitteleuropäischen Zisterzen erhalten haben. Jan Zdichynec kontrastierte die Altzeller Entwicklungen mit denen im nordböhmischen Kloster Ossegg und konnte dazu die dortigen Bestände anhand eines bislang unbekannten Besitzverzeichnisses aus dem Jahre 1580 näher fassen. Aus dieser Quelle erhellt sich für Ossegg das Vorhandensein einer reichen Renaissance-Bibliothek, die auch zeitgenössisch humanistische Werke, altgläubige und lutherische (!) Streitschriften sowie ganz und gar weltliche Texte, einschließlich belletristischer Literatur, enthalten hat. – Eine ganz andere, eigenständige Zisterzienserlandschaft mit bemerkenswerten Sonderentwicklungen gerade hinsichtlich der baulichen Bedingungen zur Buchaufbewahrung entdeckte den Zuhörern schließlich der Kunsthistoriker Jens Rüffer, der überdies anregende Überlegungen zur Schriftkultur der englischen Zisterzienser vorstellte.

Was bleibt vorerst aus all dem? Sicher, ein kühnes gedankliches Gesamtgebäude zum klösterlichen Buchwesen konnte und sollte hier nicht aufgerichtet werden; immerhin aber wurden reichlich Formsteine dafür bereit gestellt, Rohstoffe für weitere Forschungen und Darstellungen. Im Ergebnis formte sich aus der Zusammenschau der Beiträge immerhin ein auf Altzelle beispielhaft konzentriertes und dennoch darüber hinaus komplexes, aufschlussreiches Bild zisterziensischer Schriftkultur und ihrer weit über die monastische Welt reichenden Bedeutung. Vor allem aber vermittelten sich im Zusammentreffen und im Austausch der verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen, aus der Einbindung der Altzeller Geschicke in die allgemeinen Entwicklungen und im Kontrast Altzelles zu anderen europäischen Zisterzen vielfältige Anregungen, die sich fruchtbar wohl bereits in den für den Druck einzubringenden Aufsätzen der Referenten niederschlagen werden.

Den Teilnehmern der Tagung, Referenten, Organisatoren und Gästen, werden die drei Altzeller Tage jedenfalls nachhaltig in Erinnerung bleiben, bot sich ihnen doch – durch die abseitige Lage des Tagungsortes, durch Sturm und Regen mehr oder weniger in eine Klausur gezwungen, gleichwohl von den Gastgebern vor Ort herzlich und großzügig um- und versorgt – die seltene Gelegenheit, Geschichtswissenschaft unmittelbar am historischen Ort aufleben zu lassen, also all das an Stimmung und Atmosphäre zu verspüren, was im Protokollband zur Tagung zwangsläufig verloren gehen muss.

Eine zügige Drucklegung der Tagungsbeiträge soll in den „Schriften zur sächsischen Geschichte und Volkskunde“ (http://www.tu-dresden.de/isgv/isgv-web-Institut-2/pic-public/Institut_Pub-GE-Basis.html) erfolgen. Der bereits für Anfang 2007 in einer dem Thema angemessen illustrativen Ausstattung verheißene Band dürfte die Zisterzienserforschung ebenso wie die Forschungen zur mittelalterlichen Buchkultur überhaupt dann zweifellos in vielen Facetten erheblich bereichern.

Anmerkungen:
1 Die Ergebnisse der damaligen Tagung liegen gedruckt vor: Schattkowsky, Martina; Thieme, André (Hgg.), Altzelle. Zisterzienserabtei in Mitteldeutschland und Hauskloster der Wettiner (Schriften zur sächsischen Landesgeschichte, Bd. 3), Leipzig 2002, <http://www.tu-dresden.de/isgv/isgv-web-Institut-2/pic-public/Institut_Pub-GE-3a.html> (21.06.2006).
2 Landau, Peter, Der Entstehungsort des Sachsenspiegels. Eike von Repgow, Altzelle und die anglo-normannische Kanonistik, in: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters 61 (2005), S. 73-101.
3 Zu Ludeger vgl. jetzt Graber, Tom, Ludeger (Ludegerus, Ludgerus, Ludigerus, Lutegerus, Lutgerus) (vielleicht besser. Ludeger, Abt des Zisterzienserklosters Altzelle), in: Sächsische Biografie, hrsg. vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e. V., bearb. von Martina Schattkowsky, Online-Ausgabe: < http://www.isgv.de/saebi/ > (21.06.2006), zum Artikel direkt: <http://141.30.44.253/SAEBI/artikel.php?SNR=2738 > (21.06.2006).
4 Zehles, Frank Erich, Liturgie und eucharistische Spiritualität in den Sermones I-XIV des Leodegar von Altzelle. Dissertation an der Katholischen Theologischen Universität zu Utrecht 2006. Die Dissertation wird im Herbst 2006 in der Reihe „Quellen und Studien zur Zisterzienserliteratur“ als Band X erscheinen.
5 Urkundenbuch des Zisterzienserklosters Altzelle (1162–1540), Teil I: 1162–1249, bearb. von Graber, Tom (Codex diplomaticus Saxoniae, II. Hauptteil, Bd. 19), Hannover 2006.